Dänemark

20. Juni – Stage 4: Sourceströming und Widersehen in Bodø

Teamstatistiken

Team 161: VW Passat / Felix und Nils & Team 162 Schmoller: BMW 320i / Christopher und Jaromir

  • Sourceströming Challenge

Team 163 Menz: MB E320T / Christian, Thomas und Nico

  • Sourceströming Challenge
  • Aufholjagd, Schlaf was ist das?
  • Tauschaktion in Schweden

Highlight: Widervereinigung mit den anderen Teams und den Vereinskollegen.

Ja, fast hätten sie sich getroffen, auch wenn die drei Teams gegen 06: 00Uhr nur etwas um die 150km auseinander waren, trafen sie sich erst am späteren Abend wieder.

Team 161/162 fuhren weiter Richtung Bodö, dasselbe Ziel wie die Jungs vom Team 163, nur etwas versetzt. Beide Teams starteten voneinander getrennt die allseits beliebte Surströmming Challenge. 🙂 Mit offener Stinkefischdose 200km fahren, und als Beweis ein Bild von den Tachoständen machen. Die Harden dürfen auch gern probieren. Die Fahrt wurde von allen drei Fahrzeugen erfolgreich durchgeführt. Während Team 161/162 dies mit ordentlichen Dosenöffner taten, machte es Team 163 wie auf den berühmten YouTube Videos zu sehen in einem Wassereimer. Stank immer noch aber zumindest kleckert man sich nicht voll. Nico saß vorn mit offener Dose zwischen den Beinen, und solange kein frischer Windzug kam, der einen zeigte wie frische Luft riecht, war es auch fast erträglich. Beschreiben lässt sich der Geruch einfach mit Jauche. Christian probierte tatsächlich auch unter würgen ein kleines Stück, das Aufstoßen und erneute riechen machte dies aber zu keinen Hochgenuss. Andere Teams haben wir beim unglücklicheren Öffnungsversuchen gesehen, nicht schön wenn der Sud an die Kleidung kommt. 😉

Team 163 übersprang wie Team 161/162 den Tausch in Dänemark, machte aber erfolgreich weiter in Schweden. Diesmal wurde es hier eine Schokolade in einer Tankstelle, bei welcher wir nun auch die 95 Oktan mit Super Benzin gleichsetzen konnten. Zwischenzeitlich trafen Nico, Thomas und Christian auch andere Teams, hier zeichnete sich schon die Standardbegrüßung der nächsten Tage ab. „Ihr seid doch die mit der Achswelle.“ Respektsbekundungen und nette Gespräche waren die Folge.

Nach 36h trafen sich die drei Teams wieder in Bodö. Nachdem ein zur Fähre nahegelegener Campingplatz gefunden war wurde erst einmal gemeinsam gegessen und dank nun immer leuchtender Sonne war der Tag und Nacht Rhythmus sowieso neu eingestellt.  Jetzt erstmal schlafen gehen, gute Nacht.

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