EOR2018 – TAG 6 – Canakkale und Besuch Troja

Guten Morgen :-),

in der Nacht trafen nach und nach noch mehr Teams ein, bis auf Christian, der sich mit der Hängematte zwischen T4 und Geländer gehangen hat bekam dies aber keiner der Anderen mit.

Wachgeküsst von der Sonne standen gegen sieben Uhr alle auf und gingen dann zum Frühstück im am Strand  gelegenen Restaurant. Im Anschluss begann die Startaufstellung der Rallyeautos zum gemeinsamen Autokorso zurück zur Fähre. Bedauerlicherweise hatte sich die Polizei nicht pünktlich eingefunden, und so hieß es warten. Nach Eintreffen fuhren alle mehr oder weniger zusammen zum Hafen. Die Holzpferde wurden vor Ort am anderen „kleinen“ Holzpferd gestellt, leider ist bis dato noch keine Info zum Siegerpferd mitgeteilt wurden. Viele Einheimische bestaunten die Werke der verschieden Teams, von Klein, groß, hässlich, aufwendig, simple war alles vertreten. Unseres war natürlich die Nummer 1 der Herzen. Ein Team startete die Gesangsaufgabe mit einen recht großen Talent vor dem trojanischen Pferd. Alle meine Entchen und Bruder Jakob wurde nur getoppt durch die dritte Einstudierung eines Popttels, der mir leider entfallen ist. :-/

Der Plan für den heutigen Tag bestand im Sightseeing, also auf nach Troja zu den Ruinen die eine beeindruckende Größe aufweisen und anschließend etwas durch die Nebenstraßen fahren und Shopping.

Am Abend dann die sehr coole Überraschung, die Stadt Cannakale mit dem Sponsor, Fährbetreiber Gestas, lud uns auf eine Schiff zum Abendessen ein. Durch bereitgestellte Busse wurden wir direkt in die Innenstadt gefahren und betraten das Schiff. Neben diversen Ansprachen und auch geschichtlicher Erläuterung rund um Cannakale und Troja wurde lecker gegessen und getanzt. J

Plötzlich, ohne Vorwarnung schlug das Organisationskomitee zu. „Wer hat seine Rucksäcke mit den Kronkorken dabei?“ rief einer. Wir, ganz lässig hatten dank Suvdmaa natürlich alles dabei. Sucht uns aus den nummerierten Kronkorken das Geburtsdatum 24.03.1969, vom Gestas Geschäftsführer  in fünf Minuten heraus. Also, nichts wie ran. Dank der Unterstützung vom Team 50 (Camelliner) die ebenfalls am Tisch saßen wurde diese Aufgabe gelöst. Etwaige Lösungsversuche wie Nummern Streichen, neu schreiben wurde unter der Aufsicht des OK vereitelt. Ein weiterer Stempel für erfüllte Sonderprüfungen wurde erlangt.

Es ging jetzt Schlag auf Schlag. Beim Warten auf die Busse zum zurückfahren klebte Suvdmaa plötzlich auf ein eben vorbei, und gehaltenes Polizeifahrzeug einer Günzburger Weißbier Sticker vor den Augen zahlreicher anderer Teams und dem Organisationskomittees an das Fahrzeug. Die Polizisten saßen also noch drin, und unter Posen entstand ein Beweisbild. Sichtlich beeindruckt verdienten wir uns für diese Dreistigkeit einen weiteren Stempel. Glücklicherweise sind wir ohne Tasern und Pfefferspray aus der Sache gekommen.

Der Abend wurde anschließend durch Wein und diverse wichtige Gespräche, also Manöverkritiken, Umgangston mit- und untereinander, also alles rund ums Team abgeschlossen. In der Hoffnung dass wir uns alle besser aufeinander einstellen können und unterstützen. Viele Teams haben damit zu diesem Zeitpunkt zu kämpfen, Tschaka.

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