Ziel: Alasehir
Unterwegs: 8 Stunden
Gefahrene Kilometer: 200 km
Durchfahrene Länder: Türkei
Wetter: Sonne/Regen
Verfahren: nö
Panne: Loch im Kühler vom BMW 402
Tagesaufgabe: Bilderstrecke / Canyonfahrt
Sonderprüfung:
Zitat des Tages:
Kurzbericht:
Nach einer mehr oder weniger ruhigen Nacht, einige andere Rallyeteilnehmer testeten Burnouts und beabsichtigten wohl die restlichen Alkoholvorräte aufzubrauchen war die Nacht bereits beendet. Eines hat die Nacht aber an sich aber deutlich gezeigt, die hiesige Dorfjugend ist mindestens genauso Autoverrückt wie die Deutsche, anders sind die Burnouts und verbeischauenden Oldtimer bis spät in die Nacht nicht zu erklären. Die Polizei schaute schon etwas ratlos, lies uns aber bis auf kleinere Anweisungen fast ungehindert gewähren. Nach einer Beratung am Morgen, entschieden wir uns das Risiko eines Ausfalls des BMW 402 inmitten eines großen Konvois bei der Canyonfahrt kurz vor dem Ziel tunlichst zu vermeiden. 🙂 Christopher und Christian verfolgten mit dem 401er BMW die Bildroute zum und durch den Canyon, während Dennis und Stefan auf direkten Weg zum Nachtlager fuhren. Die Canyonroute begann auf dem Bergruinen und einem sagenhaften Überblick in einen kleinen Teil des Canyons. Im Anschluss folgten wir einer großen Strecke von über 70km auf Straßen, Feldwegen, Stock und Stein, gelegentlich unterbrochen durch vor uns stehende Fahrzeuge. Gelände was im Nachhinein betrachtet tatsächlich für den Problem BMW und dessen Kühler nicht optimal gewesen wäre. Christopher und Christian fuhren noch in diverse andere Feldwege, welche aber aufgrund der Alleinfahrt doch mit dem ein oder anderen Bauchschmerzen bestritten wurden. Angekommen in Alasehir fanden sie ohne nennenswerte Umwege direkt zum Nachtlager, Können ist alles J, einem großen Platz auf einen nahegelegenen Hügel von Alasehir und einem vernünftigen Verpflegungszelt. Dennis und Stefan warteten, neben vielen wilden Dorfhunden, bereits auf uns. Im Nachtlager trafen viele Teams mehr oder weniger zeitverzögert ein, die Zeit vertrieben sich andere Teams mit driften auf dem nahegelegenen matschigen Gelände, während der Drohnenpilot die wilden Hunde ärgerte. Ein interessanter Anblick wenn eine Drohne 10 Meter über der Erde fliegend von einem riesigen Rudel Hunde angebellt wird. Nach dem ein oder anderen netten Gespräch, den gemeinsamen Abendessen und eins zwei Bier ging es schlussendlich ins Bett.
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