Ziel: Irgendwo in Griechenland. Erreicht haben wir das Ende von Mazedonien.
Fahrzeit: 18,5 Stunden
Gefahrene Kilometer: 537
Durchfahrene Länder: Kroatien, Montenegro, Albanien, Mazedonien
Wetter: Sonne, warm bis heiß, in Mazedonien bei Nacht arschkalt
Verfahren: Kaum
Panne: Nein
Tagesaufgabe: Ein fußball-weltmeisterliches Foto schießen
Sonderprüfung: Ein Träger Bier gegen vier seifenkistentaugliche Reifen tauschen
Zitat des Tages: „Scheiß Straßen aber mega nettes Volk hier.“ – Semjon in Albanien
Kurzbericht:
Wie beschlossen stehen wir in aller Frühe auf, um zügig loszufahren. Vermutlich trägt aber auch der Typ dazu bei, der um ca 6 Uhr mit seinem Auto vor unserem Zelt steht, ununterbrochen dagegen schlägt, Geld verlangt und schließlich wieder davon fährt, noch bevor wir wirklich begreifen können, was da eigentlich abging. Aber immerhin sind wir schonmal wach.
Gefrühstückt wird unterwegs und Kaffee gibt es an der Tankstelle, denn wir wollen heute viel schaffen.
In Montenegro hüpfen wir für ein halbes Stündchen ins Meer und die Erfrischung kommt uns schon fast einer guten Duschen gleich.
Bald schon erreichen wir Albanien und hier verbringen wir mehr Zeit als uns lieb ist. da wir einfach nicht vorran kommen. Die Straßen sind übersät mit unzähligen Schlaglöchern oder aber gnadenlos überfüllt. In einem der vielen Dörfer begegnen wir ein paar Jungen, die gerade auf einer Wiese neben Ziegen und Kühen Fußball spielen. Wir überreichen ihnen die gesponsorten Trickots, zocken ein wenig mit ihnen und knipsen ein weltmeisterliches Foto.
Die Strecke durch Albanien zieht sich und erst bei Nacht erreichen wir Mazedonien. Wir versuchen noch möglichst viele Kilometer zu schaffen und irgendwann, mitten in den Bergen, kann keiner mehr fahren. Also schlagen wir unter einem sternenklaren Himmel und bei gefühlten minus 5 Grad unser Lager auf.
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