Teamstatistiken
Team 161 / Team 162 / Team 163
Highlight:
Der Morgen danach, dank des Bathtube Bandits und dem KaterWeg Getränk, zumindest nicht schlimmer geworden. Nach einen normalen aufstehen, was bei ewiger Helligkeit als morgen zu bezeichnen ist, räumten wir alles zusammen und machten uns auf dem Weg nach Tromsø.
Bei dieser Rallye zeigt sich aber bereits jetzt eindeutig die hohe benötigte Fahrzeit, hier bleibt tatsächlich weniger Zeit für andere Sachen. Aufgrund der hohen Bußgelder hält man sicher aber auch tunlichst an die Vorgaben. Neben der nach wie vor atemberaubenden Landschaft hat das Team 163 fleißig an der Bewältigung von Roadbookaufgaben gearbeitet, wenn auch vermutlich durch Zeitmangel nicht immer sauber durchgeführt. Aber Hauptsache es macht Spaß.
Beim Betanken sprachen sie einen LKW-fahrer auf englisch an, welcher dann entgegnete ihr könnt auch auf Deutsch reden. 🙂 Gesagt getan, durch die Aussicht auf zwei Flaschen Bier, wertvoll wie Gold in Norwegen, ließ er sich auf das Armdrücken ein. Dank der Freudentränen ließ er sich scheinbar auch schlussendlich einmal besiegen. Trotz allem ein harter Gegner.
Bei der darauffolgenden Einkaufstour konnte das Team auch noch die Schokolade gegen ein hochwertiges Weinmesser tauschen. Yeah, wir haben einen Lauf.
Zehn Meter weiter auf dem Parkplatz sprach Christian zwei Soldaten an, er hatte die Aufgabe Person in Uniform hochheben etwas falsch verstanden. Ein Soldat wollte sich schon bereit erklären hochgehoben zu werden, verwies dann aber an drei Junge Soldatinnen die in der Nähe Mittag aßen. Was soll man sagen, die jungen Soldatinnen fanden es auch sehr witzig und eine erklärte sich bereit hochgehoben zu werden. Schade nur dass eigentlich ein Polizist im Aufgabenbuch gemeint ist, egal, eine hübsche Soldatin im Arm halten ist doch tausendmal besser. 😛
In Tromsø angekommen schauten wir uns etwas die Innenstadt an und organisierten uns noch eine norwegische Flagge, diese wird noch für eine weitere Aufgabe benötigt, dazu später mehr.
Das Erreichen der letzten Fähre klappte ebenfalls und wir übernachten auf einer Insel an einem Steinbruch. Eiskalt wurde es hier oben, das kann ich euch sagen. Aber hier kamen zumindest mal alle Hufixöfen zum Einsatz.
BTW: Kennt ihr eigentlich schon den Hufix? 😉
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